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1996-08-06
|
4KB
|
106 lines
Path: wolferts.sub.de!dkw
From: dkw@wolferts.sub.de (Klaus Wolferts)
Newsgroups: de.comm.isdn
Subject: Re: HICOM 100e vs. Euracom 180
Message-ID: <dkw00314960101005411@wolferts.sub.de>
Date: Thu, 01 Feb 96 00:54:11 MEZ
References: <310F6FE1.41C67EA6@fmi.uni-passau.de>
Distribution: world
Organization: Ing'Buro f. EDV + Elektronik, D-76149 Karlsruhe, Germany
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-Newsreader: NWReader [version 3.15]
Matthias Baur <baur@fmi.uni-passau.de> writes:
>
> Derzeit sind Praxis und Privatwohnung ueber eine analoge Siemens-TK-Anlage
> und eine Standleitung der Post verbunden. In der Praxis stehen 3 Telephone
> plus Tuersprechanlage, in der Wohnung nur 1 Telephon. Da der 10(!!!)-Jahres-
> knebelvertrag in absehbarer Zeit auslaeuft, steht die Anschaffung einer ISDN-
> Anlage zur Diskussion.
>
> Eine rtliche TK-Anlagenbaufirma machte ein Angebot mit einer Ackermann 180,
> will die Tuersprechanlage integrieren. Bei der Standleitung sind sie sich
> noch nicht im klaren.
>
> Frage 1: Kann man bei der Beibehaltung der Standleitung auch das Wohnungs-
> telephon als normales analoges Geraet integrieren?
Ja. Ist die Entfernung (Luftlinie) nur ca. 100m?
Falls kleiner, fⁿr Wohnungs-Anschlu▀ Schnurlos-Telefon testen!
> Frage 2: Klappt die interne Kommunikation (bei gleichzeitiger externer
> Kommunikation durch z.B. ein Faxgeraet) zwischen den Analoggeraeten
> ueber die Euracom 180, oder muss ein zweiter S0-Bus (= Euracom 181)
> installiert werden? (eine newbie-Frage, ich weiss ;-))
Klappt; 2. S0-Bus nur erforderlich, falls mehr als 2 externe Verbindungen
gleichzeitig erforderlich sind (dann aber 4 m÷glich!)
> Eine Anfrage bei SIEMENS (neue Anlage + vorzeitiges Ausscheiden aus dem alten
> Vertrag) brachte ungefaehr folgendes Ergebnis:
> 1) die Telekom foerdert Anlagen wie die Ackermann 180 nicht mit 700.-DM
Quatsch
> 2) es muss eine neue, programmierbare Tuersprechanlage eingebaut werden
die TSA mu▀ eine wohldefinierte Schnittstelle zur Verfⁿgung stellen.
Programmierbar ist unn÷tig (was soll da programmierbar sein?)
> 3) Installation einer Siemens HICOM 100e + div. Telephone
Natⁿrlich; wenn Du einen Siemens-Menschen fragst ;-)
> 4) Wegfall der Standleitung, trotzdem Verbindung zu Privatwohnung (???)
??? Schnurlos? (s.o.)
> 5) sofortige Installation, auch wenn die Post erst in 1 - 1 1/2 Jahren den Ort
> digitalisieren will
Ja, mit Sonderanschaltung zur nΣchsten ISDN-Nachbar-Vermittlung
> Das alles laut Aussagen des Siemens-Technikers. Das Paket kaeme so auf 4600.-
Da steckt dann evtl. versteckt Abl÷sung fⁿr alte Vertragsrestlaufzeit drin.
> Frage 3: Stimmt Punkt 1)?
Falsch; wird gef÷rdert.
> Frage 4: Wer hat Infos/Erfahrungen ueber und mit einer HICOM 100e? Ist die
> Anlage EuroISDN-konform?
habe keine; trotzdem: sicherlich
> Frage 5: Wie kann man eine Verbindung zwischen einer TK und einem externen
> Telephon realisieren, das keine eigene Rufnummer und keine direkte
> Verbindung hat?
??? Frage ist mir unverstΣndlich
> Selbst wenn man die ueblichen Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Techniker
> und Kunde einrechnet, kommt mir das reichlich spanisch vor. Sollten hier die
> schlechten Erfahrungen mit der Firma Siemens ihre Fortsetzung finden? Der
> Faktor 8 zwischen den Preisen fuer Euracom und HICOM ist schon eigenartig!
Dafⁿr steht dann aber Siemens drauf (und Telefonapparate sind mit drin?)!
> Schaetzungsweise kann man mit der HICOM ein mittleres Unternehmen
> digitalisieren, hab ich recht?
teilweise; geht auch fⁿr gro▀e und ganz gro▀e :-)
> Die Fragen sind teils sehr speziell.
Ganz und garnicht,
Klaus
--
dkw@wolferts.sub.de | Dr.-Ing. Klaus Wolferts
Tel: +49 721 706016 | Ingenieurbⁿro fⁿr EDV + Elektronik
Fax: +49 721 706017 | Mitteltorstr. 45, D-76149 Karlsruhe (Nrt)